Die Globalcarrier Unternehmensgruppe ist mit über 90 Mitarbeitern und 6 Niederlassungen in Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen ein klassischer Mittelständler. Seit der Gründung im Jahr 2005 hat sich Globalcarrier als zuverlässiger Partner von Unternehmen und öffentlichen Haushalten etabliert, sowie als innovativer und moderner Arbeitgeber kontinuierlich erweitert. Die mitarbeitenden Menschen planen und bauen die größten Telekommunikationsnetze Deutschlands und tragen somit einen erheblichen Beitrag zum Breitbandausbau bei.

Getreu dem Motto "Alles aus einer Hand", bietet Globalcarrier seinen Kund*innen ganzheitliche Lösungen in den Bereichen Glasfasertechnik, Materiallogistik, Netzwerkinstallation, Staging, Netzplanung und Dokumentation, Projektmanagement sowie Montage- und Verkabelungsdienstleistungen.

Mitte letzten Jahres haben verschiedene Faktoren dazu geführt, dass die Unternehmensgruppe in finanzielle Nöte geraten ist. Daher hat sich die Geschäftsleitung dazu entschieden für 3 der 4 Gesellschaften Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung einzuleiten. Das bedeutet, dass der Schuldner nicht die Verfügungsbefugnis über sein Vermögen an einen Insolvenzverwalter verliert, sondern von einem vom Gericht bestellten Sachwalter, während des Verfahrenszeitraums, beaufsichtigt wird. So konnte man mit professioneller Unterstützung eines Beraterteams und einem ausführlichen Sanierungskonzept, die dazugehörigen Gesellschaften wieder in geregelte Bahnen lenken.

Das Sanierungskonzept sieht vor, die GlobalOptics GmbH mit der globalcarrier telecom GmbH zu verschmelzen. Somit werden die Fähigkeiten und Stärken beider Unternehmen gebündelt.

In der vergangenen Woche hat Geschäftsführer Jochen Werner das neue Unternehmenskonzept Bürgermeister Matthias Möller vorgestellt. "Uns war es wichtig, Herrn Möller die Ergebnisse unserer Sanierung selbst vorzustellen und möchten weiterhin die Region und vor allem Schlüchtern als wichtigen Wirtschaftsstandort unterstützen," so Werner.

Bürgermeister Möller: "Als mir Herr Werner im letzten Jahr die Situation der Unternehmensgruppe erläuterte, war ich mir sicher, dass die Verantwortlichen die richtigen Schritte einleiten werden, um den Fortbestand der Gruppe zu gewährleisten. Daher war es mir ein persönliches Anliegen, mich vor Ort über die aktuelle Sachlage zu informieren. Ich bin sehr froh, dass Globalcarrier diesen schweren, aber notwendigen Schritt gemeistert hat und wünsche allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Zukunft viel Erfolg."

Das Gericht hat die Verfahren zum 31.03.2023 aufgehoben, somit kann Globalcarrier nun wieder eigenständig seine Pläne verfolgen und die Zukunft selbst gestalten.

Das war über mehrere Jahre hinweg der Schwerpunkt des operativen Geschäfts. Erst mit der Zeit kamen Aufträge aus neuen Bereichen hinzu. Da schon damals der Kunde im Mittelpunkt stand, hat man auch Spezialprojekte angenommen. Die waren zwar nicht immer lukrativ, haben aber dafür dem Kunden geholfen und brachten neue wichtige Erfahrungen mit sich. So entwickelte sich Globalcarrier innerhalb von etwa 15 Jahren von einem Kleinunternehmen zu einem Komplex-Dienstleister, mit einem breiten Spektrum an Leistungen. Dazu gehören heute unter anderem Glasfaser Spleißarbeiten, Remote Phy Installationen und Inbetriebnahmen, Konzeption und Installation von kabellosen Internetzugangspunkten (Managed WiFi Services) sowie der Auf- und -Abbau von Technikstandorten (RZ/ HUB/ PoP/ ÜVT/ ÜBK). Die Einsatzgebiete sind ebenso unterschiedlich wie die Tätigkeiten selbst. Globalcarrier bringt jahrelange Erfahrung in Rechenzentren, Headend-Standorten, aber auch Neubauprojekten mit. Ein Beispiel hierfür ist die erfolgreiche Installation des Pioneer Parks Hanau. Dem größten Wohnbauprojekt im Rhein-Main-Gebiet.

Geografisch liegt der Schwerpunkt auf den drei Bundesländern Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg. Dort sind insgesamt aktuell etwa 25 Techniker im Einsatz. Tendenz stark steigend. „Seit 2018 ist unsere Mitarbeiteranzahl um 50 % gestiegen. Wir planen auch für dieses Jahr wieder weitere 1-2 Techniker pro Bundesland einzustellen“, sagt Area Manager Kai Wieschmann. Denn wie auch im Planungsbüro (Blueprint), spürt man ebenfalls bei Level 2 die verstärkte Nachfrage nach weiterer Bandbreiten-Kapazität. Hier wird auch die Stärke von Globalcarrier als Systemanbieter deutlich. Mit dem Bereich Blueprint hat man nicht nur die Planung im Hause, sondern auch die unmittelbare Ausführung. So sind auch komplexe Projekte reibungslos umsetzbar, da die Kommunikationswege kurz sind. Planer und Techniker arbeiten Hand in Hand und können sich bei Bedarf in einem der zahlreichen Standorte treffen, um individuelle Kundenlösungen auszuarbeiten.

Neben dem aktuellen Trend nach Bandbreitenerweiterungen, findet parallel dazu ebenfalls die verstärkte Umstellung von Kupfer auf Glasfaser statt. Weiterhin wird die Abschaltung analoger und die Implementierung digitaler Frequenzen umgesetzt, was ebenfalls zu einem der Spezialgebiete von Globalcarrier gehört. Um die steigenden Kundenerwartungen zu erfüllen und bei allen technologischen Entwicklungen Schritt zu halten, werden die Mitarbeiter ständig weitergebildet. Genau diese Mischung aus Personalförderung und der Erfahrung aus über einer Dekade führen dazu, dass nicht nur unsere Mitarbeiter, sondern auch unsere Kunden mit uns langfristig zusammenarbeiten.

Erst im Jahr 2017 wurde die Abteilung für Netzwerkplanung offiziell gegründet. Damals noch mit drei Personen aus den eigenen Reihen. Die Idee dahinter: Das Geschäft mit der Netzwerkplanung ergänzt sich ideal mit den anderen Unternehmensbereichen wie der globalcarrier telecom GmbH, die auf die Installation und Inbetriebnahme von Netzwerken spezialisiert ist. Kunden profitieren so von einem ganzheitlichen Service mit allen notwendigen Dienstleistungen von der Planung über die Umsetzung bis zur Inbetriebnahme. Im Fokus des Planungsbüros liegt die sogenannte Netzebene 2 mit allen Bereichen von der Signalquelle bis zum Fiber Node (den grauen Kästen am Straßenrand).

Seit der Gründung von BluePrint hat sich einiges getan. Aus den drei Mitarbeitern wurden Stand heute 20. Allein in diesem Jahr wurden bereits 3 neue Kollegen eingestellt. Und dabei soll es nicht bleiben. Die Rekrutierung ist dabei jedoch kein Selbstläufer. Dadurch, dass es keinen Ausbildungsberuf als Planer im Bereich Telekommunikation Glasfaser/Coax gibt, ist es schwierig geeignetes Personal zu finden. Auf der anderen Seite können auch talentierte Quereinsteiger schnell Fuß fassen, wodurch auch für Techniker mit Erfahrung in der Netzwerktechnik neue Karrierewege entstehen. Im selben Zeitraum wurden weiterhin neue Standorte eröffnet. Neben Raunheim nahe Frankfurt am Main, gibt es weitere Büros in Kerpen und Oldenburg. Ein zusätzlicher Turbo war auch hier wieder Corona, das dazu geführt hat, dass sich das Auftragsvolumen zum Vorjahr verdoppelt hat. Der Homeoffice-Trend verstärkt den Breitbandbedarf. Aktuell werden so nicht nur Gewerbegebiete, sondern vor allem auch Wohngebiete mit zusätzlicher Netzinfrastruktur ausgebaut.

Darauf möchte man sich bei BluePrint jedoch nicht ausruhen. Es wird bereits an neuen Geschäftsideen gearbeitet. So soll in naher Zukunft auch die Planung außerhalb von Technikstandorten inklusive Tiefbauarbeiten angeboten werden. Erste Gespräche mit potenziellen Partnern haben hierzu schon stattgefunden. Doch auch innerhalb der Unternehmensgruppe ergänzt der zukünftige Bereich das Dienstleistungsportfolio sinnvoll. Denn mit dem Bereich GlobalOptics hat man hauseigene Experten in der Verlegung von Outdoor-Glasfaserleitungen.

Den Ursprung nahm INtime in einer Kundeanfrage zur Zwischenlagerung von Hardware, bevor diese an den entsprechenden Standort ausgeliefert werden sollte. Was mit einem Kundengefallen und überschaubaren Lagerraum, ohne spezielle Ausstattung begann, hat sich heute zu einem eigenständigen Bereich mit vier Mitarbeitern entwickelt. Aus dem einem Kunden wurde wiederum eine ganze Kundengruppe, zu der unter anderem auch ein internationaler Global Player aus der Telekommunikationsbranche gehört. Das Erfolgsgeheimnis: INtime bietet flexible Lösungen aus einer Hand. Von der Lagerlogistik, über das Pre-Staging (Vorkonfiguration der Hardware) bis zum just in time Versand von sensibler Hightech-Hardware. Abgerundet wird das Angebot durch einen weiteren Service, der alle Dienstleistungen rund um Reklamations- und Retourenbearbeitung beinhaltet. Kunden schätzen vor allem die Schnelligkeit und Flexibilität. Dank kurzer Kommunikationswege und einem effizienten Netzwerk an Lagerflächen in Frechen, Schlüchtern sowie Lagerboxen in Stuttgart, wird eine reibungslose Auftragsabwicklung sichergestellt. Allein in Frechen, dem größten Lagerstandort, werden etwa 80.000 Artikel auf mehreren hundert Quadratmeter gelagert.

Das Lager Frechen ist aber auch ein wichtiger Standort und Ausgangspunkt für die in Nordrhein-Westfalen eingesetzten Techniker von Globalcarrier. Dort findet nicht nur die Materialbeschaffung statt, sondern vor allem der Austausch zwischen den Außendienstmitarbeitern. Durch Corona musste dieser zwar eingeschränkt werden, doch die Pandemie bringt nicht nur Nachteile mit sich. Der aktuelle Boom in der Telekommunikations-Branche und die Nachfrage nach Bandbreitenerweiterung wirkt sich auch auf INtime aus. Im vergangenen Jahr waren die Umschlagszahlen in den Lagern so hoch wie noch nie und eine Trendwende ist nicht in Sicht, sagt Sven Wieser Teamleiter der Logistik. Daher ist eine Expansion nur noch eine Frage der Zeit. Neben zusätzlichen Lagerflächen soll auch das Service-Angebot erweitert werden. Das „Was und Wann“ ist aktuell noch in Planung und hängt vor allem von einem ab, da wo alles begann: Den Kunden.

Nächstes Mal stellen wir euch unser Planungsbüro unter der Marke „BluePrint“ vor.

Besonders erwähnenswert ist, dass auch Corona dieser positiven Entwicklung keinen Abbruch getan hat. Allein im Jahr 2020 kamen 19 neue Mitarbeiter hinzu. Grund hierfür ist nicht ausschließlich der allgemeine Trend zum Streamen oder Home Office, sondern viel mehr auch die Aufstellung des Unternehmens. Mit Zukunftsthemen wie Glasfaser-Technologie setzte man sich frühzeitig auseinander und scheute auch nicht in einem unsicheren Marktumfeld vor Investitionen zurück.

Diese zahlen sich heute aus. Für das kommenden Geschäftsjahr sieht die Planung ähnlich positiv aus. Im Januar stoßen zwei neue Mitarbeiter zur globalcarrier Familie hinzu. Weitere Neueinstellungen sind bereits ebenfalls in Planung. Das zeigt, trotz aller Unsicherheiten sind wir bereit für eine erfolgreiche Zukunft.

Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem der Glasfaser- und Leitungsbau, sowie die dafür notwendigen Tiefbauarbeiten. Um erste Projekte voranzutreiben wurde mit Chris Weigand bereits der erste offizielle Mitarbeiter eingestellt. Sein Fokus liegt zunächst auf der Suche nach einem strategischen Tiefbau-Partner. Wie auch in den anderen Gesellschaften üblich, setzt GlobalOptics ebenfalls darauf, dem Kunden alle Tätigkeiten aus einer Hand anzubieten. Und auch der erste Auftrag ließ nicht lange auf sich warten. Um selbst bestens für die Zukunft gewappnet zu sein, verlegt GlobalOptics den Glasfaseranschluss zum eigenen Firmengebäude. Für weitere Aufträge ist man bereits in ersten Gesprächen.

Mit diesem Schritt wurde eine „neue Ära eingeläutet“, sagt Geschäftsführer und Inhaber Jochen Werner. Dies war auch notwendig, um sich voll und ganz auf das Wachstumsfeld fokussieren zu können. Denn der Bedarf ist enorm. Je nach Schätzung gehört Deutschland zu den schwächsten Ländern im EU-Vergleich hinsichtlich Glasfaser-Ausbau und schnellem Internet.

Insbesondere Corona zeigte hierbei nochmal, wie wichtig zuverlässiges und schnelles Internet für eine Gesellschaft sowie Wirtschaft ist. Dies hat auch die Bundesregierung erkannt. Bereits in dem Koalitionsvertrag wurde eine Summe von 10 bis 12 Mrd. Euro für den flächendeckenden Glasfaser-Ausbau zur Verfügung gestellt. Die schnellen Netze sind dabei die Voraussetzung für den Einsatz und den Durchbruch neuer Technologien. Anwendungen, die auf künstlicher Intelligenz, autonomen Fahren oder Augmented Reality basieren, benötigen das Glasfaser-Netz.

Bis zum heutigen Tag wurden insgesamt 18 Gebäude und 64 Haushalte mit einem FTTH-Netz (fibre to the home) ausgestattet. Mehrere globalcarrier Glasfaser-Spezialisten arbeiteten über einen Zeitraum von 48 Monaten auf dem Gelände des neuen Vorzeigeprojekts der Brüder-Grimm-Stadt. Dabei wurden mehr als 10.000 Meter Glasfasern eingeblasen, etwa 1.700 Spleiße fertiggestellt und ein komplettes Headend für die Signalaufbereitung aufgebaut.

Am 14.05.2020 war es dann soweit und der erste Kunde war online. Trotz der Ausnahmesituation bedingt durch Corona, wurden alle Arbeiten pünktlich abgeschlossen. Insbesondere der Projektleiter des Auftraggebers Frank Kubat bedankte sich nochmal für die hervorragende Zusammenarbeit: Ich möchte Euch gerne an diesem Moment teilhaben lassen und den Dank an Euer Team weitergeben. Ein gutes Team an seiner Seite zu haben, auf dessen Arbeit man sich 100%ig verlassen kann, ist Gold wert."

Auch für globalcarrier ist das Projekt etwas ganz Besonderes. Dies ist das erste Projekt dieser Art in dem wir unsere Kompetenz in einem für uns neuen Aufgabengebiet eindrucksvoll unter Beweis stellen konnten. Wir haben die Erwartungen unseres Kunden erfüllt und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit", sagte Markus Vogt, der für globalcarrier das Projekt leitet.

Mit dem Abschluss der ersten Projektphase wurde die Basis für die nachfolgenden Installationen gelegt. Bis zum Projektabschluss sollen insgesamt etwa 1.800 Wohnungen versorgt werden.

www.synvia.de

Zu einem modernen Unternehmen und Arbeitgeber gehört auch die Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung. In diesem Zusammenhang hat GLOBALCARRIER beschlossen, einen umfangreichen Beitrag zu einer nachhaltigeren Entwicklung im Unternehmen, über die gesetzlichen Anforderungen hinaus, zu leisten. 

Bereits im August 2019 schloss sich GLOBALCARRIER dem Klimapakt für Schlüchtern an https://www.wito-schluechtern.de/post/klimapakt-f%C3%BCr-schl%C3%BCchtern

Der Umweltpakt ist eine Initiative für Unternehmen und Institutionen, die das Ziel haben, freiwillig an der Verbesserung der eigenen Ökobilanz zu arbeiten. Dabei werden ca. 10 Energie- und Verbrauchswerte (z.B. Stromverbrauch, Benzinverbrauch etc. als Jahresvergleich) abgefragt und ein externer Sachverständiger errechnet auf dieser Basis den individuellen CO2-Ausstoß. Ziel ist es den CO2-Ausstoß durch das Aufdecken von Einsparpotentialen jährlich zu senken.

Mit über 70 Fahrzeugen bestehen auch im Fuhrpark große Einsparmöglichkeiten. Deshalb wurde dieses Jahr eine nachhaltigere Ausrichtung der Dienstwagen-Flotte ausgerufen. Im ersten Schritt sollen alle Mitarbeiter aus dem Innendienst ein E-Auto, Plug-In oder Hybrid erhalten. Mittelfristig ist geplant, auch die Fahrzeuge der im Außendienst tätigen Mitarbeiter nach und nach umzustellen. Eine Ladestation für E-Autos wurde bereits im Jahr 2018 installiert und soll in Zukunft ebenfalls erweitert werden. Der Strom wird dabei von einen zertifizierten Ökostrom-Anbieter bezogen. Der Rest der Zentrale in Vollmerz wird ebenfalls mit grünem Strom durch Photovoltaik- und Solar-Anlagen versorgt. Auch hierbei sind weitere Erweiterungsmaßnahmen geplant.

„Wir machen dies, weil wir davon überzeugt sind, dass jeder Einzelne eine Verantwortung für den Erhalt der Erde auch für zukünftige Generationen hat“ sagt Jochen Werner, der Inhaber von GLOBALCARRIER. 

Aber auch die Mitarbeiter stehen hinter dem Projekt und profitieren sogar von nachhaltigeren Lösungen. So besteht beispielsweise für jeden Angestellten die Möglichkeit am Job-Bike-Angebot teilzunehmen und ein Fahrrad mit rund um sorglos Paket zu leasen. Dabei teilt sich der Arbeitnehmer und -geber die monatlichen Kosten. Neben Fahrrädern können auch hochwertige Pedelecs genutzt werden. Einige Mitarbeiter nutzen bereits das Angebot und kommen regelmäßig mit dem Fahrrad, statt mit dem Auto, zur Arbeit. Schritt für Schritt kann jeder so einen kleinen Beitrag zu einer sauberen Umwelt leisten.

li. Max Schmidt, re. Marcel Röhrig, fehlt: Florian Wieschmann 
 

Besonderes Augenmerk lag an der Darstellung unsere vielfältigen Berufe und Berufsbilder. Als Ausbildungsbetrieb sind wir Botschafter für Schüler und Schülerinnen.

Gerade in einem Berufsfeld, welches normal an Netzwerkstandorten hinter verschlossenen Türen nicht viel Öffentlichkeit genießen kann, ist es um so wichtiger sich an Messen dieser zu präsentieren.

Wir hatten im ehemaligen Langer viel Spaß und großartige Gespräche. Um so mehr freuen wir uns aufs nächste Jahr.